„Wir unter­stüt­zen Men­schen und vor allem Kin­der in beson­de­ren Lebenslagen“

Wir haben unse­ren Schwer­punkt in der Hil­fe für Men­schen mit Behin­de­run­gen und deren Fami­li­en sowie in der För­de­rung von Begabung.

Unterstützung für Menschen mit Behinderung

Die­se Stif­tung wur­de geschaf­fen, um Men­schen in beson­de­ren Lebens­um­stän­den, – die wei­ter unten näher aus­ge­führt wer­den, Unter­stüt­zung zu geben und vor allem um ihnen Mut zu machen. Men­schen, hier vor allem Kin­der und Jugend­li­che, die auf­grund einer Behin­de­rung in ihren Lebens­mög­lich­kei­ten ein­ge­schränkt sind, denen z.B. durch spe­zi­el­le the­ra­peu­ti­sche Maß­nah­men, die von der Kran­ken­kas­se nicht über­nom­men wird, geziel­te För­de­rung zuteil wer­den könn­te. Soll­te so eine Maß­nah­me nur an unzu­rei­chen­den finan­zi­el­len Mit­teln schei­tern, dann dür­fen Sie sich an uns wen­den.
Men­schen, vor allem Kin­der und Jugend­li­che, die eine beson­de­re Bega­bung haben und dadurch z.B. oft in Kon­flikt mit dem Schul­sys­tem gera­ten, da das auf die­se Kin­der nur sehr unzu­rei­chend ein­ge­hen kann. Lei­der oft mit dem Ergeb­nis, dass die beson­de­re Bega­bung ver­kannt wird und die­se Kin­der als stö­rend aus­ge­grenzt werden.

Pro­jek­te und Schu­len, die sich die­sem Per­so­nen­kreis beson­ders wid­men, dür­fen uns gern kontaktieren.

Die Aund O Stif­tung för­dert aus­schließ­lich Per­so­nen, Pro­jek­te und Insti­tu­tio­nen in Deutschland.

Besondere Fortbildungen für Betreuende

Ein­ge­schlos­sen in den Stif­tungs­zweck sind auch Maß­nah­men, die den betreu­en­den Per­so­nen beson­de­re Fort­bil­dun­gen in die­sem Sin­ne ermöglichen.

Die A und O Stif­tung kann in beson­de­ren Ein­zel­fäl­len auch in erwei­ter­ter Wei­se tätig wer­den. So könn­te es sein, das jemand merkt, er hat auf­grund der dama­li­gen Umstän­de den fal­schen Beruf gewählt und stellt fest, dass sei­ne Bega­bung auf einem ganz ande­ren Gebiet liegt und er sei­nen Lebens­sinn ver­fehlt, wenn er die­se nicht leben kann. Auch hier kann die Stif­tung unter­stüt­zend tätig werden.

Gera­de bei den Men­schen mit beson­de­rer Bega­bung ist impli­ziert, dass die­se Fähig­kei­ten auch wie­der ande­ren Men­schen zur Ver­fü­gung gestellt wer­den sol­len. In Bezug auf die Schü­ler heißt das, sie sol­len nicht nur ihrer Bega­bung ent­spre­chend geför­dert wer­den, son­dern auch sozia­le Kom­pe­ten­zen ler­nen, weil ein sinn­erfüll­tes Leben nur mög­lich ist, wenn man sei­ne Fähig­kei­ten auch teilt, es zu einem Aus­tausch von Geben und Neh­men kommt.